Der Töpfermarkt Alzey ist einer der führenden und traditionsreichsten Keramikmärkte im Rhein-Main Gebiet.

Immer Anfang November, immer anders, immer gut!

„Es ist ein Festival der Ästhetik, das sich da seit drei Jahrzehnten in Stadtweingut und Burggrafiat dem Betrachter bietet. Keramiker aus dem gesamten Bundesgebiet treffen sich alljährlich im November in der Volkerstadt, um beim Alzeyer Töpfermarkt die Werke ihrer Werkstätten zu präsentieren.“
Mainzer Allgemeine Zeitung, November 2016

Schon jetzt vormerken!

36.Töpfermarkt Alzey 2024

vom Freitag 08.11.2024 bis Sonntag 10.11.2024.

Rückblick 2023

Quelle: Artikel aus Allgemeine Zeitung Alzey vom 13.11.2023

Impressionen 2023

Previous slide
Next slide

Ausstellende Keramikerinnen & Keramiker

Susanne Altzweig

Info

Gerhard und Marion Barthel

Info

Susanne Bartram

Info

Jutta Becker

Info

Charlotte & Sigerd Böhmer

Info

Lydia Braune

Info

Susanne Dedden

Info

Christine Duncombe-Thüring

Info

Kathrin und Martin Ernst

Info

Regina Fleischmann

Info

Dorothea Füll

Info

Martin Goerg

Info

Ingmarie Gundlach

Info

Claudia Henkel

Info

Job Heykamp

Info

Frank & Ingrid Jung

Info

Maria Meyer & Ute Matschke

Info

Uta Minnich

Info

Judith Radl

Info

Jürgen Riebe

Info

Christiane Riemann

INFO

Susanne Saida

Info

Wilhelm Schmitz

Info

Karin Schweikhard & Michael Limbeck

Info

Armin Skirde

Info

Martina Sigmund-Servetti

Info

Jürgen Strohm

Info

Jörg Treiber

Info

Glasgestaltung

Samuel Weisenborn

Glasgestaltung
Info

Nachruf

Mit tiefer Trauer müssen wir mitteilen, dass unser lieber Freund und Kollege Fritz Roßmann nach schwerer Krankheit gestorben ist. Er war vom ersten Alzeyer Töpfermarkt an als Teilnehmer mit dabei.

Fritz erlernte das Töpferhandwerk 1975 bis 1978 im Töpferhof Wim Mühlendyk in Grenzhausen. Im Anschluss daran besuchte er die Fachschule für Keramik-Gestaltung in Höhr-Grenzhausen, wo er sich besonders dank seinem Lehrer Wolf Matthes einen grundlegenden Wissensschatz in der Glasur- und Massetechnik aneignete.

Er war eine Zeitlang in einer Gemeinschaftswerkstatt in Hillscheid tätig, bevor er 1992 gemeinsam mit einigen Kolleg*innen die Keramikgruppe Grenzhausen gründete, wo er bis zu seinem Lebensende an seinem Werk arbeitete.

Fritz wurde für seine akkuraten Steinzeuggefäße und unverwechselbaren, hauchdünnen und seladonglasierten Porzellangefäße international bekannt und ausgezeichnet. Das Fachpublikum und viele Kolleg*innen schätzten ihn sehr für sein Wissen und seine Erfahrung, die er auch gerne in Workshops, am Telefon und auf den vielen Keramikmärkten im In- und Ausland weitergab.

Wir vermissen ihn sehr.

 

Am 30.07.2021 erschien nachfolgender Artikel in der Rhein-Zeitung.